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Ein Fest mit der Bundeszentrale für politische Bildung, der Volksbühne Berlin, dem Tagesspiegel und der Berliner Zeitung
Zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung, der Berliner Zeitung und dem Tagesspiegel diskutieren Bürgerinnen und Bürger zehn Wochen lang über zehn Themen und feiern 30 Jahre Meinungsfreiheit und -vielfalt. Zum Abschluss der Debatten kommen am 7. November 2019 in der Volksbühne prominente Gäste zusammen und sprechen über 30 Jahre Mauerfall.
An diesem Abend stehen Deutschland und vor allem Berlin im Fokus – eine Stadt als Bühne für kulturelle, politische, gesellschaftliche und religiöse Vielfalt, als eine Drehscheibe von (Sub)Kulturen, Sprachen, Lebensstilen, Meinungen und Weltanschauungen und nicht zuletzt auch als eine Reibungsfläche für neue Ideen und Narrative, Konflikte und Kontroversen, die in den letzten dreißig Jahren diese Stadt prägen.
Mit prominenten Gästen sprechen wir über Spuren der Teilung, die bis heute noch im Stadtbild zu finden sind, über Neuerfindung und den Wandel Berlins von der geteilten zur Hauptstadt und über ihre Zukunft. Am Abend möchten wir Grenzen zwischen Schichten, Generationen, Kulturen und Religionen überwinden und Raum für Deutungen, Interpretationen und Perspektiven eröffnen.
Feiern Sie zusammen mit Anna und Nellie Thalbach, Jochen Sandig und Sasha Waltz, Klaus Wowereit, Idil Baydar, Jutta Allmendinger, Harald Welzer, Katja Lange-Müller, Marion Brasch, Max Czollek, Jackie Thomae, Yasemin Şamdereli, Carla Reemtsma und Sophia Salzberger, Lars Vogel und Sven Marquardt.
Durch den Abend führt in einer Art Late Night Show der Musiker und Kabarettist Martin Zingsheim und DOTA sorgt mit sozialkritischen Liedern, mit Stimme und Ideen für poetischen Denkstoff.